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Angebot zur beruflichen Entwicklung wird von EU und Bundesregierung gefördert Mentoringprogramm zur Karriereförderung von Frauen

Frauen in Führung und Verantwortung sind selbstverständlich – einerseits. Andererseits: An der Spitze von Unternehmen und in Schlüsselpositionen gibt es immer noch mehr Männer als Frauen, sogar in Medizin und Pflege, obwohl diese Berufe an sich weiblich dominiert sind. Das gilt auch fürs KRH. In den vergangenen Jahren gab es einigen Fortschritt, doch echte Gleichberechtigung ist noch nicht erreicht. Damit sich die Situation weiter verbessert, läuft aktuell bereits das dritte Mentoringprogramm zur Karriereförderung von Frauen am KRH.

„Wir wollen gute Frauen im Unternehmen besser sichtbar machen und dabei unterstützen, beruflich aufzusteigen. Gerade Frauen sind oft eher zurückhaltend und zufrieden mit dem, was sie haben. Häufig stellen sie auch bis heute ihre berufliche Entwicklung hinter der Familie zurück. Frauen mit Migrationsgeschichte haben dabei noch mehr Hürden zu überwinden als alle anderen. Viele könnten aber mehr.“, weiß Dr.in Freya Markowis, Gleichstellungsbeauftragte des KRH Klinikum Region Hannover, zu berichten.

Um genau diese Schranke zu durchbrechen, das eigene Netzwerk und das Selbstvertrauen der Frauen zu stärken, gibt es jetzt das „KRH Mentoring-Programm“. Es richtet sich an Mitarbeiterinnen, die sich beruflich weiterentwickeln und ihr volles Potenzial entfalten wollen. 

„Unabhängig von Ihrem Arbeitsbereich – sei es Pflege, Medizin, Verwaltung, Technik oder Service werden die Teilnehmerinnen gezielt gefördert und erhalten individuelle Unterstützung, um ihre Kompetenzen zu identifizieren und auszubauen“, betont Freya Markowis.

Das Mentoring-Programm wird im Rahmen des Projekts „Gleichstellung und Diversität im Gesundheitswesen nachhaltig umsetzen (GUDIN)“ von der Europäischen Union und der Bundesregierung gefördert und hat diese Inhalte:

  • Netzwerk und Karriereentwicklung
  • persönliche Entwicklung
  • Krankenhausfinanzierung
  • Kommunikation und Konfliktbewältigung
  • Empowerment und Resilienz
  • Umgang mit Macht und Hierarchie
  • strategische Führung und systemische Kompetenzen

Das Projekt „GUDIN“ wird im Rahmen des Programms „Wandel der Arbeit“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds (ESF Plus) gefördert. Das Projekt hat als Ziele die Förderung von nachhaltiger, gleichstellungsorientierter Personalpolitik sowie sozialpartnerschaftliche Kultur im Gesundheitswesen. Es handelt sich um ein Projekt im Verbund verschiedener kommunaler Kliniken in ganz Deutschland. Das KRH nimmt hierbei als Teilvorhabenpartner einen besonderen Stellenwert im EU-Projekt ein. Die Koordination und Umsetzung liegt in der Hand des Gleichstellungsreferats, das hierbei mit vielen Teilen des Konzerns kooperiert.

  • Mehr Informationen zu unserer Stabstelle

Das Klinikum Region Hannover (KRH) nimmt am Projekt: "Fachkräftesicherung durch Gleichstellungspolitik im Krankenhaus", welches von der Europäischen Union gefördert wird, teil und verschreibt sich der Fachkräftesicherung durch die gezielte Förderung von weiblicher Führungskraft.

So übersteigt die Anzahl der Frauen, die Humanmedizin studieren, seit einigen Jahren der der Männer. Umso höher allerdings die Karriereleiter im Krankenhaus betrachtet wird, umso weniger Frauen bekleiden Positionen wie Oberärztin oder Chefärztin. Eine ähnliche Situation in der Verteilung von Führungspositionen gibt es in den Verwaltungs- und Steuerungsbereichen eines Krankenhauses.

Diese Strukturen möchte das Klinikum Region Hannover mit der Teilnahme am Projekt: "Fachkräftesicherung durch Gleichstellungspolitik im Krankenhaus" durchbrechen und dazu bietet das Gleichstellungsreferat ein KRH-Mentoring-Projekt an. In diesem Mentoring-Projekt arbeiten Tandem-Teams aus zusammen an individuellen Zielen, sei es der berufliche Aufstieg oder eine Veränderung im Arbeitsvertrag. Dabei unterstützt stets eine Führungskraft eine Mitarbeiterin, die sich für das Mentoring-Projekt angemeldet hat.

Für mehr Informationen zu diesem Projekt: Pressemitteilung vom 22.05.19

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