Job-ID: 258 / Standort:KRH Psychiatrie Langenhagen Freiwilliges Soziales Jahr / FSJ im Pflegebereich in der KRH Psychiatrie Langenhagen
- Gesellschaft: KRH Psychiatrie.
- Standort: Langenhagen.
- Ab: Nach Absprache.
- Arbeitszeit: befristet – min. 6 Monate - max. 18 Monate.
- Vertragsart: Vollzeit – 38,5 Std./Woche.
Freuen Sie sich auf
- Einarbeitung durch unsere Praxisanleiter
- Patientenbetreuung und -begleitung
- Teamzugehörigkeit
- 26 Tage Urlaub für deine Erholung sowie 25 Seminartage
- Attraktive monatliche Vergütung
Was wir uns wünschen
- Absolvierung der gesetzlichen Schulpflicht
- Verpflichtung zur Teilnahme an pädagogischen Lehrgängen nach Vorgabe
- soziale Kompetenz, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit
Gute Verdienstmöglichkeiten nach gültigem Tarif plus Jahressonderzahlung (außer im TV-Ä)
30 Tage Urlaub für Ihre Erholung
Betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen
Fitnessangebote für Ihre Gesundheit: Hansefit-Mitgliedschaft über das KRH
Unser Mitarbeitervorteilsprogramm: Namenhafte Anbieter bieten ihre Produkte und Dienstleistungen zu Sonderkonditionen an.
vergünstigtes Deutschlandticket Job für 34,95 €
Möglichkeiten der Kinderbetreuung in Kindertagesstätten
Notfallbetreuung von Kindern und für unterstützungsbedürftige Angehörige über unsere Kooperation mit Fluxx – Notfallbetreuung
Umfangreiches Weiterbildungsangebot in unserer KRH Akademie
Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Standortnahe Betreuung durch Betriebsärztlichen Dienst möglich.
Bewerbungen Schwerbehinderter und gleichgestellter Personen sehen wir mit besonderem Interesse entgegen.
Wer wir sind
Die KRH Psychiatrie Langenhagen ist eine moderne Fachklinik zur Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen mit insgesamt 10 Stationen sowie 3 Stationen in der Tagesklinik, zwei Institutsambulanzen sowie ambulanter Ergotherapie. Unser Einzugsgebiet umfasst den gesamten nördlichen Bereich der Landeshauptstadt Hannover sowie das nördliche Umland. Die Bereiche der Klinik sind aufgeteilt in Akutstationen, allgemeinpsychiatrische Stationen sowie Suchtstationen. Pro Jahr werden rund 2.500 Patienten stationär aufgenommen. Zusätzlich zu den stationären Behandlungen werden pro Jahr bis zu 300 teilstationäre und etwa 4.000 ambulante Behandlungen durchgeführt.