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Praktisches Jahr
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Praktisches Jahr in der KRH Psychiatrie Wunstorf

Die KRH Psychiatrie Wunstorf ist zuständig für die psychiatrische Versorgung von mehr als 700.000 Einwohnern der Landkreise Nienburg und Schaumburg sowie der westlichen Bereiche der Stadt und Region Hannover. Sie ist akademisches Lehrkrankenhaus der MHH. Die Klinik nimmt etwa 5.500 Patienten pro Jahr auf, die durchschnittliche Behandlungsdauer ist kürzer als vier Wochen. Rund 85 Prozent der Patienten kommen freiwillig zur Behandlung. Die Tageskliniken können oft eine stationäre Behandlung entbehrlich machen oder diese deutlich verkürzen.

 

7 gute Gründe für Ihr Praktisches Jahr in der KRH Psychiatrie Wunstorf

Wir sind ein großes Haus mit 5 verschiedenen Kliniken. Sie können wählen, ob Sie ihre Kenntnisse in der Allgemein- oder Gerontopsychiatrie, in der Suchtmedizin oder (als eigenständiger Prüfungsbereich) in der Kinder- und Jugendpsychiatrie vertiefen wollen.

Die rund 500 Behandlungsplätze der KRH Psychiatrie Wunstorf gliedern sich in fünf Kliniken:

  • Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie
  • Gerontopsychiatrie und Psychotherapie
  • Suchtmedizin und Psychotherapie
  • Forensische Psychiatrie und Psychotherapie
  • Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Alle Kliniken halten Stationen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, Tageskliniken und Institutsambulanzen vor. Die Größe unseres Klinikums ermöglicht es Ihnen also, tatsächlich jeden Aspekt des Fachs “Psychiatrie“ unmittelbar im klinischen Alltag zu erleben.

In jeder unserer Kliniken pflegen wir eine langjährige sozialpsychiatrische Tradition und arbeiten mit modernen, wissenschaftlich fundierten Behandlungskonzepten. Dabei sind eine interkulturelle Ausrichtung und eine Öffnung der Regelversorgung unter Beteiligung der Betroffenen Basis unseres Handelns. Inhaltliche Schwerpunkte liegen beispielsweise in der Integration systemischer Herangehensweisen.

Sie werden bei uns während des gesamten Blocks von einem Tutor begleitet – und auch auf „Ihrer“ Station werden sie sorgfältig eingearbeitet.

Alleinsein oder gar Einsamkeit passen nicht zu Ihrer Tätigkeit in unserem Klinikum: Ihnen wird für den gesamten PJ-Block ein Tutor zur Seite gestellt, der nicht zu Ihrem Stationsteam gehört. Der Tutor wird Ihnen helfen, sich möglichst schnell bei uns zurechtzufinden.

Aber auch, wenn es einmal nicht so laufen sollte, wie Sie es sich vorstellen (das kann selbst bei uns passieren), haben Sie immer die Möglichkeit, sich mit Ihrem Tutor darüber auszutauschen. Der Tutor wird Sie in einem solchen Fall beraten, wird mit Ihnen nach Lösungen suchen und deren Umsetzung sichern. Darüber hinaus haben Sie natürlich jederzeit die Möglichkeit, die PJ-Ansprechpartner zu kontaktieren – die werden immer ein offenes Ohr für Sie haben.

Das funktioniert: Unser Standort wird von den PJ-lern in der Evaluation der MHH mit „sehr gut“ bewertet.

Wir haben ein Curriculum für Sie erarbeitet, bei dem Sie in jeder Woche über 90 Minuten von unseren Chef- und Oberärzten das Wesentliche zu allen prüfungsrelevanten Themen der Psychiatrie hören werden. Außerdem nehmen Sie an den wöchentlichen Fortbildungsnachmittagen teil.

Unser PJ-Curriculum:

  • in jedem PJ-Block 16 Seminare à 90 Minuten exklusiv für PJ-Studierende
  • Seminarleitung durch Chef- und Oberärzte
  • Berücksichtigung prüfungsrelevanter Themen
  • Hoher Praxisbezug durch Fallvorstellungen

Die Themen:

  • Gesprächsführung und Befunderhebung 
  • Vom Befund zur Diagnose 
  • Akut- und Notfallpsychiatrie 
  • Affektive Störungen 
  • Angst-, Zwangs- und Belastungsstörungen 
  • Psychosen 
  • Persönlichkeitsstörungen 
  • Suchtmedizin 
  • Gerontopsychiatrie 
  • Kinder- und Jugendpsychiatrie 
  • Forensische Psychiatrie 
  • Transkulturelle Psychiatrie
  • Das psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgungssystem 
  • Psychopharmakologie und biologische Therapieverfahren 
  • Psychotherapeutische Verfahren
  • Sozial- und gemeindepsychiatrische Ansätze, innovative Behandlungsmethoden 

… und außerdem: Teilnahme an den wöchentlichen Fortbildungsveranstaltungen von jeweils 3 Stunden Dauer.

Psychiatrie funktioniert nur in einem multiprofessionellen Team mit flachen Hierarchien – und Sie sind Teil unseres Teams. Sie werden also täglich eng mit Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern, Pflegekräften, Ergo- Physio- und Spezialtherapeuten zusammenarbeiten.

Das mag für Sie zunächst paradox klingen: Der ausgeprägte Teamgedanke, der die Arbeit auf jeder unserer Stationen prägt, hat für Sie vor allem einen Nutzen – er befähigt Sie zum selbstständigen ärztlich-psychiatrischen Arbeiten. Wenn Sie nämlich genau wissen, wer in Ihrem Team welche Kenntnisse und welche Fähigkeiten hat, wenn Sie mit Ihrem Team im ständigen Austausch über therapeutisch bereits Erreichtes und noch Notwendiges stehen, dann können Sie lernen, was uns in Ihrer Ausbildung am allerwichtigsten ist: Die selbstständige (!) Behandlung Ihrer Patienten von der Aufnahmeuntersuchung und der darauf aufbauenden Behandlungsplanung über die Durchführung ärztlich-therapeutischer Behandlungsmaßnahmen und die Koordinierung sonstiger therapeutischer Aktivitäten bis hin zur Entlassungsplanung, der Kontaktaufnahme mit Anbietern ambulanter Maßnahmen und dem Schreiben von Entlassungsberichten.

Dass Sie bei all dem eng von uns begleitet und supervidiert werden, versteht sich für uns von selbst.

Wir entschädigen Ihre Tätigkeit so, wie es uns erlaubt ist – also entsprechend der im BAföG vorgegebenen Höchstgrenzen.

Wir richten uns mit unserer Entschädigung stets an dem jeweiligen BAföG-Höchstsatz aus, zur Zeit sind das 752,-€ im Monat (Stand 03/21). Ein Wermutstropfen: Dadurch gibt es leider kein freies Mittagessen mehr, weil das als „geldwerter Vorteil“ versteuert werden müsste. Kittel werden von uns ebenfalls gestellt – aber: Im Alltag tragen wir Kittel nur dann, wenn es aus Hygienegründen angezeigt (und dann natürlich selbstverständlich) ist.

Vom Hauptbahnhof Hannover bis zu uns schaffen Sie es mit den „Öffis“ in weniger als einer halben Stunde.

Ganz konkret – die nach dem aktuellen Fahrplan des GVH übliche Anreise vom hannoverschen Hauptbahnhof in die KRH Psychiatrie Wunstorf:
Abfahrt Hannover HBF RE70 um 8:09 Uhr,  Ankunft Wunstorf Bahnhof um 8:21 Uhr
Abfahrt Bus 701 Wunstorf ZOB um 8:26 Uhr, Ankunft KRH Psychiatrie Wunstorf um 8:30 Uhr
… und zurück geht es genauso schnell!

PS: Da viele Ihrer Kollegen diese Verbindung nutzen, finden sich auch hier jederzeit Gesprächspartner.

Und hier geht es zur Fahrplanauskunft.

Psychiatrie hat viele Facetten – wir möchten hier nur unsere Ausrichtung auf interkulturelle Kompetenz und den
systemischen Ansatz hervorheben, der unsere Klinken wesentlich prägt. Aber da gibt es noch viel mehr – also sprechen Sie
uns darauf an!

Wir freuen uns, wenn Sie mehr von uns wissen wollen! Mailen Sie uns Ihre Fragen, rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch (bei dem wir Ihnen gern auch die Klink zeigen). Wir stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung:

Britta Abeling, Assistenzärztin (britta.abeling(@)krh.de)
Dr. Christoph Aselmeier, PJ-Beauftragter (christoph.aselmeier(@)krh.de)
Jonas Bruns, Assistenzarzt (jonas.bruns(@)krh.de)
Kristian Fleischer, Oberarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie und PT (kristian.fleischer(@)krh.de)
Prof. Dr. Iris Tatjana Graef-Calliess, Ärztliche Direktorin (iristatjana.graef-calliess(@)krh.de) 

Telefonisch sind wir alle über die zentrale Rufnummer (05031) 930 zu erreichen.
 

Ansprechpartner / Bewerbung

Dr. Christoph Aselmeier
Facharzt für Psychiatrie
Forensische Psychiatrie, Suchtmedizinische Grundversorgung, Qualitätsmanagement
christoph.aselmeier(@)krh.de

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